"... Ihr beeindruckender Schwung verband sich mit jederzeit angemessener Phrasierung und Nuancierung, ihr voller, reicher und kehliger Klang tönte genau richtig, und ihre Fähigkeit in großen, wunderschön zueinander passenden Bögen zu denken statt in kurzen Sätzen, unterstrich, das sie der noblen und massiven Struktur von Bachs Chaconne mehr als gewachsen war." (The Times, 27.6.1974)
"... sensibel, berstend voll Talent, besessen von der Musik ... die Japanerin Miyoko Sato schien aus dem Feuer zu kommen und zauberte aus ihrer Violine sowohl kühnsten als auch subtilsten Klang. (Paris-Normandie)
"Was für ein schönes Konzert und was für eine brillante Musikerin! Sie verfügt über einen exquisiten Klang und eine lockere Bogenführung. Ich habe ihr Konzert außerordentlich genossen!" (Normann Carrel, Programmdirektor der BBC)
... die große Erwartung richtete sich auf das Violinkonzert op. 36 von SCHÖNBERG, geschrieben 1934/36, selten in Frankreich zu hören. Der Komponist kommentierte das Werk: "Mit Bedacht habe ich dem Repertoire ein 'unspielbares' Werk hinzugefügt. Ich lege Wert darauf, daß dies Konzert schwierig ist." Um diesem Stück, einem der schwierigsten überhaupt, Genüge zu tun, hat die japanische Violinistin Miyoko Sato ihr ungeheures Talent eingesetzt und in einer Weise mit dem Abrakadabra der Schwierigkeiten gespielt, daß ihre Kunst dem Anspruch der Komposition gleichwertig war." (De la musique)
Die Entdeckung des Konzerts am Samstag in Blackfriars Hall, Norwich, war das superbe Spiel der jungen japanischen Violinistin, Miyoko Sato." Eastern Daily Press
"Miyoko Sato attackierte die Sonate von PROKOFIEV mit fantastischer Vitalität, was ihre Fülle geigerischer Fähigkeiten unter Beweis stellte." (Daily Telegraph)